„Wir wollen ein Initialzünder sein für den Handball“
Teil des DYN-Konzeptes ist die verstärkte Einbindung von Daten, um den Sport verständlicher, nachvollziehbarer, aber auch noch attraktiver zu machen. Maximilian Schmidt vom Daten-Analyse-Spezialisten und HBL-Partner KINEXON sitzt passenderweise direkt neben Christian Seifert. Seine Kernaussage: Daten allein erklären noch gar nichts. Wichtiger sind die Einordnung, Einbettung und die Weiterverarbeitung. Da sieht er zum Beispiel die Löwen sehr gut aufgestellt, die mittlerweile KINEXON im Trainingsbetrieb nutzen.
Die Schnittstelle hier ist Oliver Roggisch. Der Löwen-Sportkoordinator weiß genau, wofür die Löwen die Daten nutzen – und wie hilfreich diese zum Beispiel bei der Belastungssteuerung sind. Aber auch beim Thema Social Media und digitale Inhalte ist Oli firm. „Es gibt ja nichts Besseres, als wenn die Spieler möglichst zeitnah nach dem Spiel ein Video mit ihren eigenen Highlights posten können. Das ist das, was die Fans wollen.“
Die Fans – die sitzen an diesem Abend im Publikum beim Löwentalk und nutzen die Gelegenheit, nach dem Gespräch ihre Fragen loszuwerden. „Ganz hervorragend“ findet Christian Seifert das. Pures Gold wert sei dieses Feedback für die weitere Entwicklung von DYN. Man darf gespannt sein, wie es auf diesem Gebiet weitergeht. Ein Highlight-Video vom Löwentalk wird es demnächst auf dem YouTube-Kanal der Rhein-Neckar Löwen geben.
Pressemeldung: Rhein-Neckar Löwen GmbH