Die „Anwältin der Armen“ braucht starke Nerven
(cat). Helena Fürst wäre besser zuhause geblieben. Seit ihrer Teilnahme bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ hört das fiese Mobbing gegen sie nicht auf. Auch den Namen „Höllena“, den sie von den Moderatoren der RTL-Trash-Sendung Sonja Zietlow und Daniel Hartwich erhielt, wird die 42-Jährige wohl schwer wieder loswerden. Nach ihrer Rückkehr aus Australien schrieb Fürst auf ihrer Facebook-Seite, das sei eine „Comedy-Sendung der besonderen Unterhaltung“ gewesen – auf ihre Kosten. Dann äußerte sie den Verdacht, RTL habe dies von vornherein geplant: „Man braucht ja immer einen 'Bösen' im Dschungel. Diese Rolle hat man mir zugedacht und sogar die Moderatoren der Sendung haben dazu aufgerufen, nicht mehr für mich als Sieger anzurufen.“ Auch ein ehemaliger Verwandter sprang auf den Mobbing-Zug auf: Ex-Schwager Yüksel Düzgün sang „Hässlich, so grässlich hässlich. Du bist der Hass, du kannst es nicht lassen!“, zur Cover-Version des DÖF-Klassikers „Codo“. Gegenüber „Bild“ behauptet er gar, dass Helena Fürst „verrückt“ sei. Dabei hat die „Anwältin der Armen“ selbst genug mit privaten Problemen zu kämpfen. Ex-Mann Cafer Fürst erstattete Strafanzeige gegen Helena, weil sie die gemeinsame Tochter mit nach Australien nahm. „Ich ging davon aus, dass meine Tochter irgendwo gemeinsam mit ihrer Oma in Berlin ist“, so ihr Ex-Mann gegenüber „RTL Exklusiv“. Kein Wunder, dass es Helena Fürst reicht – die Rasta-Queen hat nun ihren Facebook-Account gelöscht und wünscht sich wohl einfach nur Ruhe. Kurz zuvor postete sie noch ein Gedicht, in dem sie von einem „Eisenherz“ (Dschungelcamp-Autor Micky Beisenherz) sprach, der andere „disse“, um sein Geld zu verdienen.