Richard Gere: Vom Womanizer zum Familienmensch

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Richard Gere: Vom Womanizer zum Familienmensch

Wie der Hollywood-Star sein Glück gefunden hat

(pst). Der Mann ist 76 und sieht immer noch zum Niederknien aus! Bei seinem Besuch am letzten Wochenende in Berlin begeisterte Richard Gere seine Fans wie eh und je. Am Samstag übereichte er den Menschenrechtspreis „Schneelöwe“ der International Campaign for Tibet (ICT) an Dr. Sophie Richardson und Geshe Lobsang Monlam. Als Vorsitzender engagiert Gere sich seit Jahren selbst für die Freiheit und Selbstbestimmung Tibets. Bereits am Tag vorher präsentierte er außerdem seinen neuen Film „Weisheit des Glücks“ – eine Dokumentation über den Dalai Lama. Und was macht den Hollywood-Star selbst glücklich? „Im Moment habe ich Jetlag – das macht mich gerade nicht glücklich“, so der Schauspieler schmunzelnd gegenüber der ARD. „Aber ich habe vier Kinder und die sind alle gesund. Daran denke ich als erstes beim Thema Glück.“ Mit seiner spanischen Ehefrau Alejandra (42) und den zwei gemeinsamen Söhnen lebt er statt in den USA inzwischen in Madrid: „Meine Frau ist glücklicher“, erklärt Gere im Gespräch mit SAT.1. „Ihre Familie ist dort. Sie kommt aus dem Norden Spaniens. Und für die Kinder ist es auch toll.“ Der einstige Womanizer selbst genießt den Alltag mit den Kids inklusive morgendlichem Wecken, in die Schule bringen und nachmittags wieder abholen. Klingt nach perfekter Harmonie! BU: In Berlin überreichte Richard Gere jetzt den Menschenrechtspreis „Schneelöwe“ an Dr. Sophie Richardson. Foto: highgloss.de