Unbedachte Worte könnten ein Hinweis auf Beziehungsprobleme sein
(cat). Ein Star muss sich in Interviews jedes seiner Worte gut überlegen – das sollte Sandra Bullock zukünftig beherzigen. Die Hollywood-Schönheit hatte sich nach der Scheidung von Fremdgeh-Rüpel Jesse James in die Arme von Fotograf Bryan Randall geflüchtet. Sie schien endlich wieder so richtig glücklich zu sein. Auch den 49-Jährigen hat es laut einem Insider heftig erwischt: „Er ist so verliebt. Ständig erzählt Bryan den Leuten, ‚Ich wache jeden Morgen auf und danke Gott für all den Segen in meinem Leben’. Besonders in seiner neuen Vaterrolle blühe der 50-Jährige auf und kümmere sich rührend um Sandras Adoptivkinder Louis (6) und Laila (3). Doch nun soll es im Umfeld von Bullock Krisengerüchte geben – wenn man der „GALA“ Glauben schenkt. Dort ist von einer möglichen Trennung die Rede. Angeblich soll Sandra die beiden Kinder in den Mittelpunkt ihres Lebens rücken und Bryan sich zurückgesetzt fühlen. Dazu passten dann auch die Worte der 51-Jährigen, mit denen sie – womöglich unabsichtlich - ihr eigenes Glück infrage stellte: „Ich mag es, mich um andere zu kümmern. Ich mag es, wenn es anderen gut geht, weil es mir dann auch gut geht. Aber ich bin nicht selbstlos. Ich hoffe immer, dass irgendjemand sich auch mal um mich kümmert“, sagte die Schauspielerin der britischen Zeitung „Mirror“. Ist Sandra Bullock tatsächlich einsam, oder hat sie die Sätze auf Menschen außerhalb ihres engen Umfeldes bezogen? Bleibt zu hoffen, dass letzteres die Wahrheit ist und die Oscarpreisträgerin mit Bryan Randall ihr Glück gefunden hat.