Ludwigshafen, den 20. Januar 2016
Neue Themenangebote im Internetstadtplan
Der Internetstadtplan der Stadt Ludwigshafen am Rhein wurde um die Themen "Seniorenfreundlicher Service" und "Kunst im öffentlichen Raum" erweitert. Wie Bau- und Umweltdezernent Klaus Dillinger in einem Pressegespräch am Mittwoch, 20. Januar 2016, erläuterte, werden unter der Rubrik "Senioren – Seniorenfreundlicher Service" nun alle vom Seniorenrat der Stadt Ludwigshafen als seniorenfreundlich zertifizierte Geschäfte und Dienstleister in der Karte verortet und mit entsprechenden Informationen hinterlegt.
"Nutzerinnen und Nutzer können sich in der Karte annähernd 200 Geschäfte und Dienstleister anzeigen lassen und mit einem Klick auf das Symbol die wichtigsten Informationen abrufen. Neben der Bezeichnung und der Adresse erfahren sie hier, ob die Lokalität barrierefrei ist und welche speziellen Angebote das Geschäft oder der Dienstleister bieten. Über Links gelangen sie zur Internetseite des Anbieters und auch zur Internetseite des Seniorenrates der Stadt, um sich dort über die Zertifizierung oder auch dessen Arbeit im Allgemeinen zu informieren", so Dillinger.
Die Geschäfte und Dienstleister sind noch einmal in unterschiedliche Sparten wie zum Beispiel "Krankenkassen" und "Arztpraxen", aber auch "Bekleidung" und "Lesen und Reisen" unterteilt, um den Nutzerinnen und Nutzern das Auffinden spezieller Angebote zu erleichtern. Über eine Suchfunktion können bestimmte Geschäfte auch direkt aufgerufen werden.
Unter den Kunstobjekten in Ludwigshafen ist die Miró-Wand am Wilhelm-Hack-Museum wohl das bekannteste. Was viele Gäste und auch Bürgerinnen und Bürger nicht wissen ist, dass es im Stadtgebiet verteilt viele weitere interessante Kunst im öffentlichen Raum gibt. Sechzig Objekte sind nun im Internetstadtplan unter dem Thema "Kultur - Kunst im öffentlichen Raum" aufgeführt und mit interessanten Informationen hinterlegt. Lässt man sich die Objekte anzeigen, wird beim Überfahren des Symbols mit dem Mauszeiger die Bezeichnung des Kunstobjektes angezeigt. Wer auf das Symbol klickt, sieht ein Bild des Objekts und den Namen der Künstlerin beziehungsweise des Künstlers oder auch aus welchem Anlass das Objekt aufgestellt wurde.