Heidelberg: Geldbeutel aus Hotelbar in der Altstadt gestohlen – Polizei sucht zwei Verdächtige

Heidelberg: Geldbeutel aus Hotelbar in der Altstadt gestohlen – Polizei sucht zwei Verdächtige

Heidelberg: Geldbeutel aus Hotelbar in der Altstadt gestohlen – Polizei sucht zwei Verdächtige

In einer Hotelbar an der Friedrich-Ebert-Anlage wurde in der Nacht zum Sonntag der Geldbeutel des Barpersonals entwendet – die Polizei bittet Gäste um Hinweise.

Nach Angaben der Polizei kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag (18./19. Oktober 2025) in der Heidelberger Altstadt zu einem Diebstahl in einer Hotelbar an der Friedrich-Ebert-Anlage. Zwischen 23:00 Uhr und 00:00 Uhr entwendeten zwei bislang unbekannte Männer den Geldbeutel des Barpersonals. Die beiden Gäste hatten zunächst ihre Rechnung in bar bezahlt, gaben anschließend jedoch an, noch etwas trinken zu wollen, und nahmen in unmittelbarer Nähe des Bartresens Platz – dort, wo das Portemonnaie deponiert war. Kurz nach ihrem Verlassen der Bar bemerkte das Personal den Verlust. Der entstandene Schaden beläuft sich auf rund 1.500 Euro. Die Tatverdächtigen wurden wie folgt beschrieben:
  • etwa 45 bis 50 Jahre alt,
  • circa 175 bis 180 cm groß,
  • kurze grau-schwarze Haare,
  • sprachen gebrochenes Deutsch,
  • vermutlich albanischer oder serbischer Herkunft.
Das Polizeirevier Heidelberg-Mitte hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeuginnen und Zeugen, die zur Tatzeit verdächtige Beobachtungen in der Hotelbar oder im Umfeld der Friedrich-Ebert-Anlage gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 06221 1857-0 zu melden.

Hinweis: So schützen Sie Wertgegenstände in Gaststätten und Hotels

  • Bewahren Sie Bargeld und persönliche Wertgegenstände niemals unbeaufsichtigt auf – auch nicht hinter dem Tresen.
  • Tragen Sie Portemonnaie oder Handy stets körpernah und lassen Sie Taschen nie offen stehen.
  • Bei verdächtigen Personen oder Situationen: Informieren Sie sofort das Personal oder die Polizei unter 110.
  • Notieren Sie auffällige Merkmale und mögliche Fluchtrichtungen – sie können entscheidend für die Ermittlungen sein.
Weitere Präventionstipps bietet die Polizei unter www.polizei-beratung.de.