Der Komiker ist weder sportlich noch trinkfest
<köln> (cat). Soviel ist klar: Bastian Pastewka ist ganz sicher keine Sportskanone. Schließlich trägt der Komiker seit langem ein Wohlstandsbäuchlein mit sich herum. Seiner Karriere hat es nicht geschadet, dabei müsste der Witzbold von Haus aus eigentlich durchtrainiert sein: Pastewkas Ehefrau Heidrun Buchmeier ist gelernte Fitness-Trainerin. Dieser Umstand sei für ihn „sehr demütigend“, sagte Bastian in einem Interview mit der „Gala“. Im Vergleich zu der 42-Jährigen hänge er „wie ein Sack“ an den Gewichten und schiele nach der Entspannungsliege, erklärte Pastewka schmunzelnd. Doch verändern will der 45-Jährige nichts. Wie er der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ kürzlich erklärte, werde aus ihm „ganz sicher“ kein „gesundheitsbewusster Selbstoptimierer“ - im Gegenteil: „Wenn ich mir wieder monatelang jeden Tag zwei Tafeln Nougat-Schokolade reinknalle, dann kann ich halt nichts machen, als zu meinen Autoren zu gehen und zu sagen: Okay, in der nächsten Pastewka-Staffel hat Bastian übrigens wieder zugenommen.“ Auch scheint es dem Comedy-Held zudem an Macho-Tugenden wie Trinkfestigkeit zu mangeln, wie er anlässlich der Geburtstagsfeier seiner Frau im Januar unter Beweis stellte: „Irgendein Blödmann hat immer wieder mein Glas vollgeschüttet mit Rotwein. Um 22 Uhr war ich bumsvoll. Mein letzter Vollrausch war 2004. Ich war weg.“ Bastian musste von seiner Angetrauten nach Hause eskortiert werden. „Das war peinlich. Ich bin am nächsten Morgen aufgewacht und habe gesagt: Es tut mir so leid, das ist das Schlimmste, was mir wirklich seit langer, langer Zeit passiert ist.“ Wer noch mehr von ihm erfahren will: Ab 26. Januar gibt es bei „Amazon Prime Video“ nun vier Jahre nach der siebten Staffel neue Folgen seiner Comedyserie „Pastewka“.