Ben Tewaag: Was wird er im Container erzählen?

ben tewaag druckSchlaflose Nächte für Uschi Glas – wann gibt ihr Sohn endlich Ruhe?

<münchen> (cat). Arme Uschi Glas – der angekündigte Einzug ihres Sohnes Ben Tewaag in den „Promi Big Brother“-Container dürfte der Schauspielerin einige schlaflose Nächte bereiten. Nachdem der 40-Jährige mit Prügelattacken, abartigen Sex-Praktiken, Straftaten und Alkohol von sich reden machte, zielten die Schmähungen des „Bad Boy“ in den letzten Monaten immer wieder auf seine Mutter ab. Tewaag sieht sich offenbar als „Opfer“ falscher Erziehungsmethoden, warf Glas vor, er sei mit sechs Jahren von seinen Eltern „durchs Haus geprügelt“ worden. Für die Fotografen habe man dann heile Welt gespielt. Die TV-Frau sei eine Lügnerin. Sie engagiere sich für Kinder in Not, ihre eigenen Kinder gingen der 72-Jährigen jedoch „am Arsch vorbei“. Auf Vermutungen von „BUNTE“, es könnte sich bei Tewaag um eine psychische Störung handeln, antwortete dieser entrüstet: „Ich bin nicht bipolar, fragen Sie meinen Psychologen.“ Glas hingegen nahm ihren Sohn immer wieder mit offenen Armen auf: „Ich habe ihn nie fallen lassen. Er wusste immer, dass meine Liebe zu ihm nicht zu erschüttern ist“, sagte sie einmal zu dem Blatt. Allerdings gibt es „keinen Dienstplan, dem man einfach nur folgen muss, und dann kommt ein glücklicher Mensch raus.“ Auch Bens Vater, Bernie Tewaag, mit dem Uschi 22 Jahre verheiratet war, ist über das Verhalten seines Sohns entrüstet: „Ich finde das Ganze ungerecht meiner Exfrau gegenüber.“ Ob sich der wankelmütige Ben Tewaag tatsächlich von der Viertelmillion Euro Gage in den Container locken lässt, wird sich am Ausstrahlungstermin 2. September zeigen. Er gesellt sich damit zu Sarah Kern, Marc Terenzi, Cathy Lugner, Natascha Ochsenknecht, Joachim Witt und Edona James, die offenbar auch alle die „Promi Big Brother“-Erfahrung machen wollen.