Über 200 Aussteller haben sich bereits für die Texprocess 2026 registriert – die Leitmesse rückt Themen wie Automatisierung, Digitalisierung und KI in den Mittelpunkt.
Top-Marken und Neuaussteller an Bord
Über 200 Aussteller aus 24 Ländern sind aktuell für eine Teilnahme registriert. Dazu gehören u.a. Barudan (Japan), Brother Internationale Industriemaschinen (Deutschland), Kornit Digital Europe (Deutschland), Macpi (Italien), Morgan Tecnica (Italien), Sheffield Cutting Equipment (USA), Style 3D | Assyst (Deutschland), Veit (Deutschland), Vetron Typical Europe (Deutschland) und Zünd (Deutschland). Dabei sind bereits 25 Neuaussteller aus unterschiedlichen Produktgruppen angemeldet – von Cutting über Embroidery bis hin zu Printing Technologies. Neu dabei sind u.a. Amann & Söhne (Deutschland), Avantex Software (USA), Coats Group (UK), Comelz (Italien), Cutting Edge Automation Machines (Italien), Hans-Joachim Schneider (Deutschland), Humanetics Digital Europe (Deutschland), Mimaki Deutschland, Pathfinder Australia, Valvan (Belgien) und viele mehr.„Sowohl zahlreiche langjährige Kunden als auch viele neue Aussteller setzen auf die Texprocess. Das ist ein starkes Signal. Denn die Leitmesse bietet ihnen genau das, was sie aktuell brauchen, um sich zukunftsfähig aufzustellen: globale Sichtbarkeit und neue Kontakte zu Entscheidern und Branchenexperten. Die wirtschaftlichen Belastungen und unsicheren Marktbedingungen erfordern Effizienz und Flexibilität. Die technologischen Lösungen dafür finden Besucher auf der Texprocess,“ sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.
Herausforderungen mit neuen Entwicklungen begegnen
Nie war es so wichtig, sich dem internationalen Markt zu präsentieren, wie heute. Die Branche steht vor großen Herausforderungen und Unternehmen müssen neue Wege ausloten, Geschäftspartner finden, Entwicklungen vorantreiben und Marktchancen ergreifen. Denn Investitionszurückhaltung, Zölle, Konsumrückgang, geopolitische Entwicklungen und vieles mehr setzen die Branche unter massiven Druck. Auf der Texprocess präsentieren Aussteller Lösungen, um diesen Anforderungen zu begegnen – von intelligenten Materialflusssystemen über robotergestützte Näheinheiten bis hin zu KI-basierter Qualitätskontrolle in Echtzeit. Im Fokus stehen Effizienzsteigerung, gezielter Ressourceneinsatz und eine geringere Abhängigkeit von volatilen Lieferketten. Neue Technologien sind der Schlüssel, um bei begrenzten Budgets und sinkender Konsumnachfrage Verarbeitungsprozesse zu optimieren.„Technologische Innovationen sind ein Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit der Hersteller von Bekleidung und der Verarbeiter von technischen Textilien. Hier werden die Aussteller der Texprocess auch 2026 wieder signifikante Zeichen für die Zukunft setzen, um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Kunden gerade in geopolitisch schwierigen Zeiten zu verbessern,“ erklärt Elgar Straub, Geschäftsführer, VDMA Textile Care, Fabrics and Leather Technologies.