Domausstellung Galerie Kulturraum - weitere Künstler Heinrich Betz Künstler der ersten Stunde der Galerie Kulturraum

kulturraum

Der saarländische Künstler Heinrich Betz arbeitet mit unterschiedlichen Werkstoffen und sucht bewusst Vielfalt in seinen Darstellungsformen. Das Spektrum reicht von Malerei Plastik und Objekten über komplexe Installation bis hin zu Kunst am Bau.
Die experimentelle Intention und der Fantasiereichtum sind dabei stets kennzeichnend für seine Arbeiten. So hat er den Grundriss und Aufriss des Domes zu Kaiser Konrads Zeiten übereinandergelegt und farbig auf Holz gestaltet. Im Kaisersaal 1998 hat er dieses Objekt auf 14 Holzteilen je 2 m x 40 cm dargestellt, in der Galerie zeigen wir die Mutter dieses Objekts, welches
auch auf Büttenpapier in einer limitierter/signierter Auflage aufgelegt ist.

 

Speyerer Künstler:

Anne Ludwig ist fasziniert vom Farb- und Formenspiel an dem mächtigen Bauwerk, das Leuchten des Sandsteins im Sonnenlicht, die intensiven Blau- und Grüntöne der Kupferdächer und Kuppeln. Mit malerischen Mitteln wie der Verarbeitung von pulverisiertem Sandstein, Pigmenten und vielen Lasuren gibt sie die empfundene Magie weiter. Auch in der Nacht geht vom Dom ein magisches Leuchten aus, das in den beiden 2019 entstandenen Nachtbildern zum Ausdruck kommt. Der Dom zu Speyer gehört seit Jahrzehnteen zu den Schwerpunkten ihrer Malerei.
Werke: Nachtansicht Kaiserdom, Farben des Domes, Krone ….

Eberhard Spitzer:
Autodidakt, entwickelte schon früh die künstlerische Neigung zur Kunst (Vater Karl Philipp Spitzer –Künstler). Bei ihm entwickelte sich immer mehr der Drang politische, religiöse und gesellschaftsrelevante Betrachtungen in die Kunstform umzusetzen.
So sind seine großen Tafelbilder, seine Dome in Dispersionsfarbe, teilweise Collage, mit auffallend großen Bogen, offene Eingänge, die die Öffnung der Kirche nach außen darstellen sollen, der Bau in farbigem Erscheinungsbild – wie die liturgischen Gewänder – orange -lila, die Natur – grün/blau…….

Georg Karbach
Heiter und jugendlich frisch wirkt seine Malerei, hier eine Collage –15 kleine Aquarelle mit den Domherren, die in einem Fluss entstanden sind, umschließen ein Foto des Domes. Ein hohes Maß an Spontanität und Humor zeigen des Künstlers positive Grundstimmung und seinen unverwechselbaren Malstil, wie narrativen Ansatz. Die „Flaniermeile zum Dom“ ebenso ein Aquarell, wirkt leicht, luftig und frisch, von leichter Hand aufs Papier gezaubert. Sehr zeichnerisch geht er mit den flüchtigen Farben um, scheut sich auch nicht, immer wieder weißen Grund hervorblitzen, unbearbeitet zu lassen. Seit 1977 hat sich Karbach der Malerei zugewandt. Die Aquarelle entstehen meist in Plein-air-Manier, die eingefangenen Impressionen wirken lebendig und authentisch.

Jochen Frisch
Zählt auch zu den geschätzten Zeichnern und Malern der Stadt
Wetter, Atmosphäre, Landschaftseinbindung wie auch Emotion, momentane Gestimmtheit des Malers beeinflussen die Gestaltung der Werke. So wirken sich immer wieder Darstellungen des Domes, der Architektur auf das verwendete Material aus, bei uns sind 2 Arbeiten in Pastellkreide und 2 expressive Arbeiten in Öl, die teilweise mit allen Mitteln (auch Fingereinsatz) gestaltet wurden.

 

Dr. Stefan Becker
Wie spannend Becker mit seinen Radierungen und Aquarellen unsere Stadt mit Domansichten darstellt, zeigen die Speyer-Grafiken - immer auf der Suche nach der passenden Linie
Seit vielen Jahren setzt sich Stefan Becker intensiv mit dem Thema Stadt auseinander – in mannigfaltigen Radiertechniken. Stadtgebilde und urbane Räume werden zu fein ausbalancierten Kompositionen und grafischen Strukturen in ausgeprägten Horizontalen sowie starken Hell-Dunkel-Kontrasten. Seine Städtelandschaften greifen aus verschiedenen Perspektiven Sehenswürdigkeiten und Eigenarten der Städte auf. Dabei kontrastieren abstrakte und gegenständliche Bildpartien.

 

Karin Germeyer-Kihm
Das Hauptanliegen ist das Darstellen von Personen auf der einen und die Vermittlung einer Stimmung, eines Gefühls, auf der anderen Seite, beides mit Mitteln der Malerei oder Zeichnung. Immer steht der malerische oder zeichnerische Prozess im Vordergrund. Gestische, spontane Mal- und Zeichenprozesse kontrastieren mit behutsam angelegten Formelementen, raumgreifende Farbfelder mit fragiler Umrisszeichnung. Objekte, erkennbar in Umriss und Form, verschmelzen im Bildgefüge mit Farbfeldern und Flächen zu Szenarien, die meist Erinnerungen oder auch Fragmente von Erlebnissen zum Thema haben.
Arbeitstitel: Maximilianstrasse und Dom, Licht, Dom im Herbst, Andacht, Kommunion

Irmgard Böhmer-Saal, geb. in Speyer
Hatte 2019/2020 eine Einzelausstellung zu ihrem 70. Geburtstag in unserer Galerie, sie war die erste Künstlerin mit einer Einzelausstellung 1995 bei uns. Sie überrascht immer wieder mit ihrer Kreativität sowohl im Gestalten – wie auch Malen. Neu in dieser Ausstellung sind Weinkühler in terra cotta, bemalt, glasiert mit den Darstellungen Bernhard von Clairvaux, in mittelalterlichen Farben, Weinkühler mit der Kaiserkrone und dem blau des Mariendomes. Eine weitere Darstellung ist die Göttin - Maria, Jungfrau, die mit ihren Haaren eine Flasche umschließt,
la IBS (Irmgard Böhmer-Saal) ist auch Künstlerin der Staatlichen Majolika Karlsruhe

 

Wolfgang Blanke, geboren in Münster, jetzt Wiesbaden
seit 25 Jahren Künstler der Galerie,
weithin bekannt, geschätzt und sehr gefragt durch seinen Malstil, seine vielfältigen Ideen und die Leichtigkeit der Malerei. Seine lockere Pinselführung und Sichtbarmachung des malerischen Prozesses durch Lasuren, zeigt eine sensible Entwicklung der Übereinstimmung von Material, Werkzeug und Verfahren. Daraus entwickelte sich ganz selbstverständlich, dass Blanke keine industriell hergestellten fertigen Farben verwenden kann. Aus Rohstoffen wie Gummi Arabicum, Hasenleim, Kasein, Öl, Harz, Wachs und Pigmenten bereitet er seine eigenen für die jeweilige Intention geeigneten Malstoffe. Es kommt auch vor, dass diese Stoffe neue malerische Welten erschließen. So entwickelte und veröffentlichte er seine WachsemulsionsMalerei unter dem Buchtitel „Malen mit Pigmenten“ – bereits in mehrfacher Auflage erschienen.
Die Malerei wirkt leicht – ähnlich Aquarellmalerei, oft hat er die Draufsicht auf die Menschen oder Bauwerke, Weiß ist malerisch oder als Freifläche eingesetzt. Es gibt einen Kunstpreis Wolfgang Blanke.
Motive: Dom mit Altem Hammer, Dom von oben – Draufsicht, Dom in mystischer Stimmung

Regina Wiede, Raum Koblenz
Metereologin und Künstlerin, malt seit vielen Jahren in bezaubernden kleinen Formaten, Frauen, Kinder, und u. a. den Dom in ungewöhnlichen Formaten, Längs- oder Hochformate in Acryl, ist Buchillustratorin und seit mehreren Jahren Künstlerin der Galerie
Anrührende und berührende Motivwelten fängt die Künstlerin ein. Ein Ideenreichtum, der immer wieder aufs Neue überrascht.
Titel: Domschatz, Domblick, Domstimmung, Gleichberechtigung

 

Robert C Rore aus München
Seit 2009 ist RCR auch Künstler der Galerie
"Der Dom zu Speyer - und andere Romanik"
Bei seinen diversen Besuchen der Stadt Speyer hat Robert C. Rore auch einiges an Bildern gemacht, Zeichnungen und Aquarelle - und sogar eine Zusammenstellung der Sehenswürdigkeiten Speyers auf einem großen Blatt versehen mit kleinen Literaturzitaten zu Speyer. Also wäre es ein leichtes für ihn gewesen zum Thema Dom zu Speyer einige weitere Bilder zu machen. Motive gäbe der Dom und seine Umgebung genügend her...

Was er dann aber suchte, waren andere malerische Wege zu diesem gewaltigen Bauwerk:

Der eine Weg ist für ihn eine kleine Serie an Aquarellen. Er stellte sich also eine Reise in meiner Fantasie zusammen, zu imaginierten Orten mit spektakulären romanischen Architekturen. Gebäude, die er dann, aus der Erinnerung, im altenglischen Aquarellstil des frühen 19 Jahrhunderts malte. Nichts davon existiert wirklich - und die real erscheinenden Architekturen auf meinen Bildern sind auch nur "Follies". Echt und unecht verschwimmt und mögliche echte Romanik ist von möglicher echter Romantik kaum zu unterscheiden. So wie man es auch beim Dom zu Speyer sehen kann . Und er sich vorstellen könnte, dass auch ein durchreisender englischer Aquarellist jener Zeit diese Kirche hochromantisierend als solches Sehnsuchtsobjekt hätte darstellen können.

Der andere Weg war dann komplett den Aquarellen entgegengesetzt. Ausgangspunkt nicht die imaginiert fortgeführte kunsthistorische Realität englischer Aquarellkunst sondern eine Idee, die mit männlichem Schöpferwillen zu tun hat. Da kniet ein kräftiger junger Mann im Sand eines Strandes, vor sich etwas Spielzeug, wie es Kinder benutzen um im Sand zu spielen. Anscheinend hat der Mann gerade an einer großen Sandburg gebaut und während er nun pausiert, die beiden Hände vor sich, zwischen den gespreizten Beinen, im Sand steckend, blickt er auf sein Werk. Die Sandburg stellt den Dom zu Speyer dar. "Er strotzt vor Stolz auf seine Muskeln wie auf sein Geschlecht..." so Simone de Beauvoir in ihrem Buch "Das andere Geschlecht". Und auf sein Werk, möchte man ergänzen.

 

Michel Friess
Deutscher internationaler PopArtKünstler, geboren in Neustadt/Weinstr.
Bereits in frühester Jugend fühlte er sich zur Streetart hingezogen. Später konnte er sich durch beeindruckende Portrait-Arbeiten für viele prominente Persönlichkeiten unter seinem Label
„GERMAN POP ART“ einen Namen machen.
Nach vielen Studienreisen in die amerikanischen Künstlerviertel von New York und Las Vegas zog ihn die Pop-Art gänzlich in seinen Bann. Seine Werke wurden binnen kurzer Zeit ei verschiedenen Ausstellungen mit Kunstpreisen ausgezeichnet.
Im April 2013 erscheint sein Werk „Berliner Dom“ auf der Titelseite des Fachmagazins Nr. 1 „Der Kunsthandel“
In NY, Las Vegas, Hongkong, Shanghai und an allen bekannten Orten in Deutschland ist Friess ein Begriff.
Jedes Werk fertigt Michel Friess auf Bestellung und einzeln als Unikat in seinem Atelier, einer ehemalige Feilenfabrik aus den 50er Jahren. Der Künstler legt Wert auf komplette Handarbeit. Seine einzigartigen Werke entstehen hauptsächlich im Handsiebdruck, wobei jedes einzelne Sieb von ich selbst aus Holz gefertigt und von Hand bespannt wird eine sehr aufwändige Methode, da pro Bild teilweise über 20 verschiedene Siebe zum Einsatz kommen. Mit seiner Mischtechnik aus Handsiebdruck, Malerei, Airbrush mit der Spraydose und Papier-Collagen entstehen Werke, bei denen die Hingabe und die Liebe zum Detail in jedem seiner Werke deutlich sichtbar und spürbar sind. Dass Michel Friess liebt was er tut, ist unverkennbar – eine eindeutige Handschrift. Teils auf eigens poliertem Aluminium – was das Werk interessant leuchten lässt oder Leinwand, teils auch handgeschöpften Papier entstehen viele Variationen von Idolen. Für Speyer hat das Brezelfestbild in Popart gestaltet und ist auch in unserer Stadt als das Original vielen ein Begriff.
In weiteren Werken erscheint der Dom Immer wieder in neuen Variationen mit anderen wichtigen Gebäuden, historischen Texten aus dem Stadtarchiv in diversen Farbigkeiten und Formaten – immer als Unikat.
Seit 2016 ist er einer unserer Highlights in der Galerie mit einer Dauerausstellung. 2018 bekam er den 2. Internationalen“ Leonardo-Da -Vinci-Price“ in Florenz, 2019 den Botticelli-Preis in Venedig wie auch 2019 den Preis für „The Artist of the Year“, jetzt im Mai 2020 wird er den „International Prize Frida Kahlo“ in Milano überreicht bekommen.
Friess gestaltete für diese Ausstellung das größte DomBild 150 x 150 auf Leinwand

 

Thomas Baumgärtel aus Köln

Sein Ruf als „Bananensprayer“ eilt ihm wie ein Donnerhall voraus.
Die Verknüpfung von Pop Art und Urban Art mit altmeisterlicher Kunst ist die verknüpfende Facette seines Schaffens.
So hatte dann auch Andy Warhols Entwurf einer Banane für ein Schallplattencover so viel Einfluss, dass seine Ur-Bananen aus dem Jahr 1986 Ähnlichkeiten mit dieser aufweist. In der Folge wurde die Banane sein Markenzeichen.
Baumgärtels Kreuzigung einer Banane während der Zivildienstzeit in einem kath. Krankenhaus (Hängung einer Schale am Kreuz) hatte als Folge die Kultivierung von Bananenschalen und der Tanz um die Banane begann.

Internationale KunstAktionen folgen. Wenn mehr als 4000 Museen und Galerien – auch das Sophie la Roche Haus - eine Spraybanane am Revers tragen, ist klar, dass die Begehrlichkeit wächst. Auch das Sophie la Roche Haus hat ein Echtheitszertifikat – eine Banane als öffentliches Kunstwerk – die dem Haus als anonyme Präsentation eine eigene Aura verschaffen. Sie ist wesentlich konstituiert durch das Moment der Ironie. Baumgärtel - ein Provokateur mit clownesken Zügen. Seine Werkzeuge sind die optische Irritation und der visuelle Witz. Das Studium von freier Kunst, Kunst- und Gesprächspsychologie

2 Werke werden in dieser Ausstellung gezeigt, der Innenraum des Domes in Acryl auf einer Holzpalette,
und den Dom als Collage - mit der Rückseite als Plakat – abgetragen von einer Backsteinmauer, die Struktur ist noch zu sehen, den Dom auf Pappe, Teile des Domes sind gesprüht.

Im September wird er zusammen mit Thitz eine Einzelausstellung in der Galerie haben.

THITZ aus dem Stuttgarter Raum
Thitz – Tüten – Kunst.
Mit den Tüten hat Thitz ein authentisches Symbol für seine Botschaft gefunden, auf der Suche nach einer weltumfassenden Bildsprache, in der sich Vergangenheit und Zukunft der Menschen auf unserem Globus widerspiegeln. Eine der frühen Erklärungen gilt bis heute. Tüten gibt es auf der ganzen Welt, von Europa über Asien, von Afrika bis zum amerikanischen Kontinent. Für die Thitzwelt ist die Tüte das geborene Motiv, sie ist ein Symbol für und reale Globalisierung in einem.
Mit ihnen spannt der Künstler seit vielen Jahren ein faszinierendes Weltbild auf, immer wieder werden seine Bilder auf Tüten in den Kontext der historischen Stadtlandschaften gestellt.
Seine malerische Kraft, seine vitale Erzählsprache sucht ihresgleichen. Thitz ist ein großartiger Erzähler – es ist eine Hommage an die Buntheit und Vielfalt der Welt. Sie spiegelt eine optimistische Weltsicht wider, die ihm vom Innersten eigen ist. Thitz festigt seine Malerei mit Hilfe der Linie der Zeichnung. Ihr folgen wir von Gesicht zu Gesicht, von einem Haus zum andern. Die Welt ist voller Überraschungen, voller ungewohnter Perspektiven und Buntheit, es ist die unstillbare Sucht nach dem Leben. Belebte Straßen und Häuser mit fröhlichen und nachdenklichen Gesichtern. Es gibt viel zu entdecken – irgendwo ist Thitz auch verborgen und wenn es seine rot/gelben Schuhe sind.
Thitz ist auf jeder Weltmesse vertreten und gefragt. Seit vielen Jahren ist er auch in unserer Galerie und Speyer mit den Tütenbildern (Leinwände beinhalten Tüten, die Griffe ragen über die Leinwand hinaus) und seinen Grafiken bekannt. Tütenthitz! die Sparkasse Vorderpfalz hat die VisaCard mit einem SpeyerBild von Thitz aufgelegt.
Mehrere Veranstaltungen wie die Kulturnacht mit Sprühaktionen aber auch seine vielschichtigen zeit- und umweltkritischen Aktionen „Brot für die Welt“, die Aquarelle dieses Weltenbürgers machen auf viele Missstände der Welt aufmerksam.
In dieser Ausstellung gibt es drei Originale, „Straße mit Dom“,
„earth unite“- den Erdball umspannende farbige Menschenbilder, „New York – Urban BagArt“

Zoran Petrovic

Ist international bekannter Karikaturist und Grafiker, ist mehrfacher Preisträger und seit Jahren in vielen Ländern Leiter von Karikatur-Wettbewerben. Seit über 30 Jahren arbeitet er als Karikaturist, Cartoonist, Illustrator Plastiker und Grafik-Designer.
In den vergangenen Jahrzehnten hat Petrovic für große Tagezeitungen, Wochenzeitungen, Verlage und Hörbuchverlage gearbeitet und sich international einen anerkannten Namen geschaffen.

Der versteckte/offenkundige Humor und Schalk des Künstlers zaubert ein Lächeln beim Betrachter, wenn die hintergründigen Andeutungen lesbar werden. Kreativität sowohl im Zeichnen, Malen wie auch bei Skulpturen aus Holz, Keramik, Bronze, sind immer wieder überraschende Projekte, die sein Können unter Beweis stellen.
Seit 2009 ist er Künstler der Galerie Kulturraum
Es entstehen oft mehrteilige Serien, wie die Bläser und Straßenmusikanten auf abgerissenen, abgebrannten Zigarettenschachteln. Satirisch abgebrannt! Nicht nur die abgebrannten Streichhölzer!
Kleine Skulpturen sind oft Vertreter aus dem richtigen Leben: ein Bettler, Karikaturen als Straßenmusiker – wie sie neben dem Dom stehen, …der Zeitungsleser als große Bildtafel wie auch Skulptur,
„Auf der Suche nach dem richtigen Reim“ – stehendes Gebetbuch mit Merkhilfe,
schwarz/rot/gold, die Tüte über den Kopf gestülpt,
Apfel und Birne angebissen – man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!