Parallel zur laufenden Frühkartoffelernte im Südwesten wirbt Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner bei einem Supermarktbesuch in Rheinhessen für mehr Bewusstsein am „Point of sale“
Neustadt und Bad Kreuznach, 6. Juli 2021 – Parallel zur laufenden Frühkartoffelernte im Südwesten setzte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner heute ein besonderes Zeichen: Gemeinsam mit Vertretern aus dem Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und der Erzeugergemeinschaft „Pfälzer Grumbeere“ machte sie im Rewe Markt der Familie Krüger in Bad Kreuznach Kunden und Verbraucher auf die Vorteile und die Bedeutung einer nachhaltigen Versorgung mit gesunden und nah in der Region produzierten Grundnahrungsmitteln aufmerksam.
Mit viel persönlichem Einsatz verteilte heute Julia Klöckner rund 200 kg ackerfrische „Pfälzer Grumbeere“ im Rewe Markt
der Familie Krüger in Bad Kreuznach. Für die Bundeslandwirtschaftsministerin erwiesen sich die leckeren Frische-Botschafter als idealer
Einstieg für den Dialog mit Verbrauchern, Handelsvertretern und Erzeugern. Eine Botschaft lautete: „Verbraucher, Handel und Erzeuger
profitieren gemeinschaftlich, wenn wir konsequent nach Herkunft unserer Ernährungsgrundlagen fragen und bei jedem Einkauf auch
konsequent danach handeln!“ Im Bild von links: Julia Klöckner, Alexander Krüger, Inhaber des Rewe Markts und Johannes Zehfuß, erster stellvertreten
der Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft „Pfälzer Grumbeere“. (EZG „Pfälzer Grumbeere“) Nach 200 Kilo „Appetizern“ zum Einstieg in den Dialog folgten weitere gewichtige Argumente … Symbolisch wurde Julia Klöckner vom Vorstandsteam der Erzeugergemeinschaft „Pfälzer Grumbeere“ eine Fuhre der traditionell ersten deutschen Frühkartoffeln aus deutschem Anbau überreicht. Diese Vorlage nutzte die Bundeslandwirtschaftsministerin direkt und verteilte – zum Einstieg in den Dialog – innerhalb einer Stunde rund 100 2 kg-Säcke erntefrische „Pfälzer Grumbeere“ Pfälzische Früh-, Speise- und Veredlungskartoffel-Erzeugergemeinschaft w. V.