„Falls es den Kabarett-Gott gibt, dann müsste so eine Gruppe ganz groß rauskommen. Sie müsste mit Preisen überhäuft werden für ihre Klugheit, für ihre selten zu findende Textqualität, für ihre Selbstironie, für ihre Musikalität sowieso, und für die Kaltschnäuzigkeit, sich nicht im Geringsten anzubiedern – selbst wenn es um einen Wettbewerb geht, wo die Anbiederung gewissermaßen Zweck der Veranstaltung ist.“
(Passauer Neue Presse, 27.2.2014)
St. Ingberter Pfanne 2013 *** Prix Pantheon 2014 *** Deutscher Kleinkunstpreis 2016 *** Bayerischer Kabarettpreis 2016 *** nominiert für den Deutschen Musikautorenpreis 2016 ***
Halleluja! – was räumen die beiden Oldenburger gerade ab? „Die neuen Shooting-Stars der Kabarett-Szene“ (WNZ) werden mit Preisen geradezu überschüttet (siehe oben) und hinterlassen in ganz Deutschland ein begeistertes Publikum!
Sie werden gefeiert als „runderneuerte Liedermacher“ (Kölner Stadtanzeiger) und ihre Videos im Netz werden hunderttausendfach geklickt. Sie spielen Gitarre „wie junge Götter“ (Kölner Stadtanzeiger), werden gelobt für ihren „engelsgleichen Harmoniegesang“ (NWZ), „klare Sache: für die beiden kann es nur nach oben gehen“ (Neue Presse).
Doch der Teufel sitzt am Teleprompter. Halleluja! – was für ein Kontrast! Und dann schickt die Loopstation Chöre in den Saal. Schließ deine Augen. Fühl dich ein. Fühl dich wohl. Und wenn du meinst, zu wissen, was als nächstes geschieht: Leck mich am Lied! Was für ein Himmelfahrtskommando! Und dann irgendwie doch Halleluja! – was für ein Programm!
Sie haben sich die Bühne bereits mit Szenegrößen wie Stoppok, Wader, Wecker, Mey, Götz Widmann oder den Monsters of Liedermaching geteilt. In der Laudatio zum Prix Pantheon 2014 heißt es: „Anrührend wie Simon & Garfunkel und überraschend wie Rainald Grebe schaffen es Simon & Jan mit ihren Texten liebevoll Herz und Hirn ihres Publikums zu erreichen. Sie verkörpern die Generation der Liedermacher 2.0 aufs Vortrefflichste.“
Pressestimmen:
„Die neuen Shooting-Stars der Kabarett-Szene“, WNZ – 6.11.12
„Runderneuerte Liedermacher“, Kölner Stadtanzeiger – 25.10.13
„Ein phänomenales Konzert“, Bonner Rundschau – 25.8.14
„Sie singen […] wie einst Simon & Garfunkel, spielen Akustikgitarre wie junge Götter und mischen in ihren Texten Tiefgründiges mit Nonsens. […] Am Ende landet ein Turnschuh auf der Bühne und das Publikum hält es nicht länger auf den Stühlen: Stehende Ovationen.“, Kölner Stadtanzeiger – 25.10.13
„Das Gitarrenduo Simon & Jan zelebrierte subversive Zartheit in Simon-&-Garfunkel-Manier […] Das Publikum war verzaubert, es regte sich kaum ein Atemzug.“, Münsterland Zeitung – 21.11.13
„Texte, die selbst in der mittlerweile wieder sehr bunten deutschen Liedermacherszene herausstechen“, Rhein-Zeitung – 26.8.14
„Ovationen im Stehen, Zugabe um Zugabe und ein fast dreistündiges Konzert, riesiger Andrang am CD-Verkaufstisch: Musikern und Publikum hat der Abend offensichtlich gleich viel Spaß gemacht. […] Unbedingt wiederkommen.“
, Göttinger Tageblatt – 23.2.15
„Hochmusikalisch, vielfältig, schlichtweg atemberaubend. […] So treffsicher und melodienreich sind die Befindlichkeiten der Gegenwart selten auf den Punkt gebracht worden.“, Badische Zeitung – 13.4.15
„An diesem Freitagabend tauchten die Leute aus dem Theater beseelt wieder auf, andächtig, froh und sehr, sehr zufrieden. […] Simon & Jan beherrschen drei Instrumente virtuos: die Gitarre, das Wort und das Publikum. Chapeau.“
, Satirikon – Februar 14
Vita:
-Simon Eickhoff (*1980), Jan Traphan (*1981)
-gegründet 2006 beim gemeinsamen Musikstudium, seitdem zahlreiche Auftritte (u.a. Support für Götz Widmann und „Monsters of Liedermaching“, „Nightwash“, „Quatsch Comedy Live Club“)
-2009: Produktion und Veröffentlichung ihres Debütalbums „Simon & Jan“
-2010: Preisträger „Jugend Kulturell Förderpreis – Kabarett & Co“
-2011: Erstes abendfüllendes Programm „Der letzte Schrei“
-2012: Nominiert für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“
-2012: Preisträger „Obernburger Mühlstein“ (Jury- und Publikumspreis)
-2013: Veröffentlichung 2. Album „Der letzte Schrei – LIVE“
-2013: Preisträger „St. Ingberter Pfanne“ (1. Jurypreis)
-2013: Preisträger „Reinheimer Satirelöwe“ (Publikumspreis)
-2013: Preisträger „Krefelder Krähe“ (2. Jurypreis)
-2013: Preisträger „Troubadour“ (Publikums- und 2. Jurypreis)
-2013: Zweites abendfüllendes Programm „Ach Mensch“
-2014: Preisträger „Prix Pantheon“ (1. Jurypreis)
-2014: Preisträger „Das schwarze Schaf vom Niederrhein“ (3. Jurypreis)
-2014: Preisträger „Tuttlinger Krähe“ (Sonderpreis)
-2016: Preisträger „Deutscher Kleinkunstpreis“ (Förderpreis der Stadt Mainz)
-2016: Preisträger „Bayerischer Kabarettpreis“ (Musikpreis)
-2016: Drittes abendfüllendes Programm „Halleluja!“